Ende 40er Jahre ist das Gebäude als einfacher Strickbau gebaut worden. In den 80er Jahren wird dann der Stall zu einer Werkstatt umgebaut und die Fassade isoliert und neu verkleidet.
2013 entscheidet der Kanton Zürich das Haus erneut umzubauen: der Ort soll für eine Försterfamilie attraktiv bleiben und es soll eine kleine Wohneinheit für einen Lehrling eingebaut werden.
Das Haus wird technisch modernisiert und wärmegedämmt. Die Raumstruktur wird grosszügiger. Die Werkstatt wird zu einem Studio für einen Lehrling umgebaut.
Obgleich das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, ist es ein wesentlicher Zeitzeuge für Waldbauten der 40er und 50er Jahre. Die Instandsetzung und Raumanpassungen wurden deshalb zusammen mit der Denkmalschutzpflege vorgenommen.
Team BGA
Janka Dony (Projektleitung)
Hannes Budelmann
Maxence Ryan
Fotografien: Tanja Demarmels
